
Etwas Neues lernen kann Spass machen und gute Gefühle wecken – das ist auch im Fach Medien und Informatik möglich. Lesen Sie mehr dazu in unserem aktuellen Artikel in der Zeitschrift „SCHULEkonkret“:
Ein Kind, das lernt zu programmieren, ist nicht länger nur Konsument – Stichwort Gamen – , sondern entwickelt sich zum Akteur. Und es erfährt, dass es selbst bestimmen kann, wie der Computer reagiert. Dieser bleibt stets geduldig und objektiv. Wenn das Programm noch nicht funktioniert, zeigt der Computer beim Lauf des Programms einfach an, was falsch ist. Dann gibt es den nächsten Versuch. Wenn schliesslich das Gewünschte passiert, wirkt das direkte Feedback wie ein Lob: Prima gemacht! Das ist eine beglückende Erfahrung. (Den kompletten Artikel lesen Sie hier)